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«Es gibt viele Leute, die gern Kinder hüten würden»

Otto Ineichen will in der Schweiz 100 günstige Krippen einrichten. Die erste eröffnet im April 2012 in Beromünster. Der Anfang einer Erfolgsgeschichte? Oder bloss das Ende einer Discount-Strategie?

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«Es gibt viele Leute, die gern Kinder hüten würden»

Otto Ineichen will in der Schweiz 100 günstige Krippen einrichten. Die erste eröffnet im April 2012 in Beromünster. Der Anfang einer Erfolgsgeschichte? Oder bloss das Ende einer Discount-Strategie?

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Otto Ineichen (70)

FDP-Nationalrat Ineichen lernte als Sohn eines Metzgers schon früh unternehmerisch zu denken. In St. Gallen studierte er Betriebswirtschaft. Mit seiner Detailhandelskette Otto’s gründete er ein erfolgreiches Familienunternehmen mit über 100 Filialen in der Schweiz. Heute führt sein Sohn Mark das Unternehmen und ist auch Verwaltungsratspräsident. Seit 2007 bietet Otto Ineichen, in Zusammenarbeit mit anderen Unternehmern und den kantonalen Ämtern für Berufsbildung Speranza 2000, ein Förderprogramm für jugendliche Schulabgänger mit ungünstigen Berufsaussichten an. Unter dem Dach der Stiftung Speranza ist auch das neue Krippenprojekt angesiedelt. Otto Ineichen ist verheiratet, hat vier erwachsene Söhne, vier Enkelinnen und wohnt in Sursee.
www.stiftungsperanza.ch

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