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«Nuggi in Zahlen»

Es sind die Eltern und nicht das Kind, die den Nuggi brauchen. Damit Sie Folgendes in Ruhe lesen können, geben Sie Ihrem Kind doch den Schnuller.

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«Nuggi in Zahlen»

Es sind die Eltern und nicht das Kind, die den Nuggi brauchen. Damit Sie Folgendes in Ruhe lesen können, geben Sie Ihrem Kind doch den Schnuller.

1845

Produktion des ersten Gummi-Nuggis.

2/3

aller Mütter geben ihren Kindern zumindest ab und an einen Schnuller.

3

Jahre, in diesem Alter sollte die leidige Nuggi-Entwöhnung in vollem Gang sein.

2003

wurde in Schweden die Aktion «Goldener Schnuller» eingeführt. Mit diesem Preis werden besonders familienfreundliche Unternehmen ausgezeichnet.

90

Prozent geringer soll das Risiko des plötzlichen Kindstods bei Nuckel-Kindern sein. Vermutet wird, dass das Kind wegen des grossen Schnullers das Gesicht nicht so fest in die Unterlage pressen kann.

17000

Pfund kostet der teuerste Nuggi. Er ist mit 279 Diamanten besetzt.

4

Prozent erhöht ist das Risiko von Schnullerkindern, an einer Mittelohrentzündung zu erkranken.

15.

Jahrhundert, lautet die Entstehungszeit des Ascherslebener Altarbildes. Darauf zu sehen: das Jesuskind mit einem Nuggi-Vorläufer. Schon im Mittelalter bekamen Babys kleine Beutel zum Lutschen, die mit Brot, Brei, Mohnsamen – oder Branntwein gefüllt waren.

10

Nuggi-Typen untersuchte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland. In allen wurde Bisphenol A gefunden. In höherer Konzentration steht die Substanz unter Verdacht, Unfruchtbarkeit und Brustkrebs hervorzurufen.

1920

wurde auf der dänischen Insel Thuro der erste Schnullerbaum aufgestellt. Eine Art blättrige Schnullerfee

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