- Pilz-Bestimmungsbuch einpacken.
- Pilze gehören in Körbchen und in keinen Plastiksack, dort verderben sie schnell.
- Pilz nicht rupfen, sondern mit dem Messer auslösen. Das Pilzgeflecht im Boden wird sonst beschädigt. Loch verschliessen, damit der Boden nicht austrocknet.
- Kinder im Auge behalten. Nichts wird gegessen, was nicht hundertprozentig bestimmt wurde. Achtung: Viele Pilzarten dürfen nicht roh gegessen werden.
- Für alle Fälle: Den Fundort des Pilzes notieren, falls doch ein Malheur passiert.
- Anfänger pflücken nur die paar Arten, die sie kennen. Sicherheit geht vor. Geeignet für den Einstieg sind Röhrlinge. Die sind nicht zu verwechseln.
- Nur frische Pilze mit festem Fleisch sammeln. Finger weg von nassen, gefrorenen, angefressenen oder schimmeligen!
- Pilze sind gesund. Aber nicht gesünder, je mehr man davon isst. Schadstoffe aus dem Boden werden von ihnen nämlich sehr gut aufgenommen und gespeichert. Kleinkindern deshalb besser nur Zuchtpilze geben.
- Pilzkontrolleur aufsuchen. In allen Kantonen gibt es Profis, die kostenlos Pilze anschauen und bestimmen. Wo und wann findet man unter ➺ www.vapko.ch
➺ weitere Infos unter www.swissfungi.ch
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