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«srfAbschlussklasse – So geht Erwachsenwerden!»

Wie tickt die Jugend? Was bewegt sie? «DOK» lässt Jugendliche einer Abschlussklasse gleich selber filmen und antworten.

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«srfAbschlussklasse – So geht Erwachsenwerden!»

Wie tickt die Jugend? Was bewegt sie? «DOK» lässt Jugendliche einer Abschlussklasse gleich selber filmen und antworten.

Entstanden ist ein intimes Porträt einer multikulturellen Schulklasse auf dem Weg in die Welt des Erwachsenseins. SRF zeigt 13 Episoden aus dem jugendlichen Alltag ab heute unter srf.ch/abschlussklasse. Zudem strahlt «SRF mySchool» das Abenteuer Erwachsenwerden seit 9. Februar und bis Donnerstag, 12. Februar 2015, auf SRF 1 aus.

Die #srfAbschlussklasse lässt das Publikum während eines Jahres in ihr Leben blicken und zeigt, wie sie das Abenteuer Erwachsenwerden in der heutigen Gesellschaft erlebt. Dieser unverblümte Einblick lässt so manchen Erwachsenen in Erinnerungen schwelgen und bringt Eltern ihren manchmal rätselhaften Teenagern etwas näher.

«Was will ich? Wie gefalle ich anderen? Wieso habe ich nicht, was andere haben? Was gibt es ausserhalb meiner gewohnten Umgebung zu entdecken?» – In 13 selbst gefilmten Episoden ergeben sich ungewohnte Einblicke in den Alltag Jugendlicher.

«Beni, los mal zue: Bi Fraue isch alles kompliziert. Drum bisch au schwul». Beni lacht über den Scherz seiner guten Freundin Illirida. Es stimmt ja auch: Er ist homosexuell. Sein Coming-out hatte er bereits mit 15 Jahren. All das erzählt Beni frei von der Leber weg in die Kamera. Auch seine Mitschüler zeigen offen ihre Familien und ihr Zuhause. Die Zimmer der Jugendlichen widerspiegeln ihre Persönlichkeit auf faszinierende Art und Weise. Die Plüschtiere und kindlichen Bettbezüge stehen in starkem Kontrast zum Auftreten im Schulzimmer oder in der Freizeit.

Bloggerin Hanna Lauer

Bloggerin Hanna Lauer

D‘Hanna Lauer (1982) isch im Limmattal geborä, läbt im Zürcher «Chreis Cheib» und liebt di berüähmt berüchtigti Langstrass. D‘«wir eltern»-Onlineredaktorin brichtet als (no) chindärlosi Frau ohni es Blatt vors Muul znäh (und drum au wie ihre dä Schnabel gwachsä isch) über d‘Marotte vo übervorsichtige Müettere. Dezuä verzellt sie Storys über ihri Freundinne wo z‘spät zur Verabredig chömet – und dänn erscht no mit dä quängelnde Goofe im Schlepptau. Und natürlich gahts i ihrnä Blog-Biiträg au um die allgägewertigi Frag: «Warum gasch du lieber in Usgang als ändlich mal Babys zmache?»




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