Manuela von Ah / Fotos: Eric Pickersgill
Text Manuela von Ah Fotos Eric Pickersgill
Alle Artikel von Manuela von Ah / Fotos: Eric Pickersgill
♦ Dem Impuls, nach dem Handy zu greifen, ab und zu widerstehen: beim Warten auf das Tram, beim Anstehen in der Post, beim Warten auf den Latte im Café.
♦ Gewohnheiten durchbrechen. Das Smartphone über Nacht ausschalten, einen analogen Wecker nutzen.
♦ Das Handy bei einem Ausflug auf den Spielplatz zu Hause lassen. Für den Notfall findet sich immer jemand mit Smartphone.
♦ Am Esstisch offline bleiben.
♦ Apps, die man selten braucht – löschen!
♦ Spiele-Apps, die man viel zu häufig braucht – löschen!
♦ Social-Media-Apps auf dem Handy – löschen! Sich in fixen Zeitfenstern auf dem Computer in die Netzwerke einloggen.
♦ Push-Meldungen ausschalten.
♦ Smartphonezeiten einrichten, zum Beispiel wenn das Kind schläft oder in der Krippe ist.
♦ Mediennutzungsregeln in der Familie zusammen mit den Kindern aufstellen.
♦ Die Smartphone-Nutzung mit Apps wie «Digital Wellbeing» für Android oder «Screen Time» für iOS aufzeichnen.
♦ Zwei Wochen lang den Medienkonsum in einem Medientagebuch festhalten und mit anderen vergleichen.
♦ Bei problematischer Bildschirmnutzung Fachperson beiziehen und sich beraten lassen. ➺ sos-spielsucht.ch, ➺ zhaw.ch/de/psychologie/institute/iap/, ➺ spielsucht-radix.ch
♦ Auf der Website «Schau hin!» finden Eltern Tipps für den Umgang mit Smartphones, Games, sozialen Netzwerken und dem Internet für Kinder. ➺ schau-hin.info
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Darf ein Chef nach dem Kinderwunsch fragen? Jein, sagt unserer Juristin Kirsten Jaeggi Oettli.

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