Bloggerin Ümit Yoker

Bloggerin Ümit Yoker

Ümit Yoker (Jahrgang 77) hätte nie gedacht, dass sie je einen grösseren Umzug wagt als einst den vom zugerischen Baar nach Zürich. Doch die Tochter eines Türken und einer Schweizerin sollte die grosse Liebe in Form eines Portugiesen finden, und nach ein paar gemeinsamen Jahren in der Schweiz und der Geburt von zwei Söhnen zieht die Familie 2014 nach Lissabon. Hier hat sich die Journalistin bisher noch keinen Augenblick fremd gefühlt. In ihrem Blog erzählt sie von Neuanfang und Alltag in der Ferne.




tile

«Mein krimineller Freund»

Die Durchsetzungsinitiative stellt mich auch im Ausland vor Fragen, die nur einer beantworten kann.



Zum Artikel
tile

«Feuchttücher in Aktion machen mich glücklich!»

Ist es unvermeidbar, dass wir als Eltern zu Spiessern werden?



Zum Artikel
tile

«Wo bist du nur geblieben?»

An eine Gefährtin aus vergangenen Zeiten.



Zum Artikel
tile

«Helvetia ist eben auch ein Mami»

In der Ferne fehlen einem nicht nur die eigenen Eltern mehr als zu Hause. Bisweilen entwickelt sich auch eine ungekannte Zuneigung zum Staat, den man zurückgelassen hat.



Zum Artikel
tile

«Was ist Geborgenheit?»

Auf der Suche nach einem Gefühl, das sich manchmal zu ganz unscheinbaren Gegebenheiten einstellt.



Zum Artikel
tile

«Wir modernen Mütter (und Väter)»

Wir waren uns doch sicher, dass wir dem ausgetretenen Pfad der traditionellen Rollenverteilung fernbleiben würden, oder?



Zum Artikel
tile

«Und wie übersteht ihr einen Flug mit zwei Kleinkindern?»

Ein kleines Reiseprotokoll.



Zum Artikel
tile

«Schöner streiten»

Fehlt es in eurem Familienalltag trotz Dauerübermüdung an Konfliktpotential? Keine Sorge, auch dafür gibt es eine Lösung.



Zum Artikel
tile

«Verwöhnte Dinger»

Wie, haben wir jetzt doch kein Anrecht auf ein Leben in konstanter Glückseligkeit?



Zum Artikel
tile

«Einer dieser Feministen»

Wie ich etwas über Wein lernen wollte und dabei einiges über Menschenkenntnis erfuhr.



Zum Artikel