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«Nicht nur Geschmackssache»

Womit packt man ein Znüni am besten ein, damit es sicher in die Schule transportiert werden kann? «wir eltern» hat verschiedene Znüniboxen getestet.

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«Nicht nur Geschmackssache»

Womit packt man ein Znüni am besten ein, damit es sicher in die Schule transportiert werden kann? «wir eltern» hat verschiedene Znüniboxen getestet.

Ein Vollkornkäsesandwich, Nüsse und Dar-Vida, Fenchelstückchen, Karottenstäbchen, Kohlrabi- und Gurkenstängelchen, Apfelschnitze, Joghurt: Die Palette an gesunden Znünivarianten ist lang und bekannt – und Geschmackssache. Doch wie kann das Znüni sinnvoll verpackt werden? Kunststoffverpackungen sind zwar im Trend und beliebt. Doch hier ist Vorsicht geboten. Denn viele von den Behältern stehen im Verdacht, hormonaktiv wirksam zu sein oder krebserregend, vor allem jene mit Bisphenol A (BPA) und Phtalaten. Inwiefern andere Kunststoffinhaltsstoffe potenziell schädlich sein könnten, ist heute noch weitgehend ungeklärt. Fakt ist: Je kürzer die Dauer der Aufbewahrung, umso besser. Denn so finden weniger Interaktionen zwischen Lebensmittel und Kunststoff statt. Holz und Glas wären zwar bedenkenlos, ebenso Chromstahl. Aus diesen Materialien sind jedoch kaum Behälter zu finden. Zudem wären sie für Kinder als Znüniverpackung wohl eher ungeeignet.

Kurzaufenthalt für Rüebli & Co.

Die gute alte, jedoch nicht sehr ökologische Frischhaltefolie enthält gemäss heutigem Wissensstand diejenigen Substanzen nicht, die für die Gesundheit schädlich sein könnten. Doch abwaschbare und wiederverwendbare Behälter sind sinnvoller. Das Angebot an Znüniboxen ist gross. Hier fünf BPA-freie Beispiele für jeden Geschmack.

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